Die Macht des Gebens

Da die Feiertage vor der Tür stehen, fangen wir an, Weihnachtsgeschenke zu kaufen, aber vor allem spüren wir, dass Liebe unsere Herzen erfüllt. Was ist an dieser Jahreszeit so magisch?

Für mich gibt es nichts Schöneres, als den ersten Schneefall zu beobachten und dabei an der Ecke des Kamins eine heiße Minzschokolade zu schlürfen. Ich gehöre zu den Menschen, die begeistert sind, wenn sie Weihnachtslichter in der Stadt sehen und immer wieder „Joy to the world“ hören.

Aber was die Feiertage wirklich besonders macht, ist der Geist, Zeit mit unseren Lieben zu verbringen und alles, was wir können, mit denen zu teilen, die weniger Glück haben als wir. Ich glaube, Weihnachten ist mehr als das perfekte Geschenk für die richtige Person zu finden. Es geht darum, diese kleinen freundlichen Handlungen zu vollbringen, die uns dankbar machen.

Apropos Geschenke: Viele von uns machen sich Sorgen über deren Kosten, insbesondere in der unsicheren Zeit, in der wir leben, mit den Auswirkungen der Pandemie auf die Wirtschaft. Die gute Nachricht ist, dass ein Geschenk nichts kosten muss! Oft bestehen die wichtigsten Geschenke nicht aus Silber und Gold, sondern aus Qualitätszeit.

Es gibt so viele Möglichkeiten, anderen etwas zu geben! Wir alle kennen die herkömmlichen Arten, Geschenke zu machen oder Geld für wohltätige Zwecke zu spenden, aber es gibt auch die Möglichkeit, Ihr Wissen zu teilen, indem Sie unterrichten, Zeit und Energie verschenken, indem Sie sich freiwillig engagieren oder einfach jemandem, der Zweifel hat, Unterstützung und Ermutigung geben.

Haben Sie jemals den Funken in den Augen von jemandem bemerkt, wenn Sie ihm ein Kompliment machen und ihm ein Lächeln schenken?

Untersuchungen der National Institutes of Health haben ergeben, dass das Glück, das mit dem Geben verbunden ist, länger anhält als das, das beim Empfangen experimentiert wurde. Bei der Untersuchung der Magnetresonanztomographie (MRT) haben Forscher festgestellt, dass das Gehirn von Menschen, die an verschiedene Wohltätigkeitsorganisationen spenden, ähnlich reagiert als wenn sie Geld erhalten oder einen Nachtisch essen.

Das mit dem Geben verbundene Glück wird als „Helfer's High“ bezeichnet und wird durch die Freisetzung von Endorphinen im mesolimbischen Signalweg, dem Belohnungszentrum im Gehirn, hervorgerufen, das mit Vergnügen verbunden ist. Andere Chemikalien wie Serotonin, Dopamin und Oxytocin werden ebenfalls in deinem Körper produziert, wenn du wirklich gibst oder hilfst.

Wenn Sie ein Jogger sind, haben Sie wahrscheinlich nach den ersten Kilometern das Gefühl neuer Energie erlebt. Das Konzept ist hier dasselbe. Das Wohlbefinden macht Lust, am nächsten Tag wieder hinzugehen.

Forscher der University of California betrachten diese Chemikalien als stark süchtig machend und haben die Theorie aufgestellt, dass dieses physische Merkmal Teil unseres Strebens nach Überleben und Gedeihen ist.

Aufgrund unserer sehr anfälligen Nachkommen besteht die grundlegende Aufgabe für das Überleben und die Genreplikation des Menschen darin, sich um andere zu kümmern. Menschen haben als Spezies überlebt, weil wir die Fähigkeiten entwickelt haben, uns um Bedürftige zu kümmern und zusammenzuarbeiten. — Dacher Keltner, Co-Direktor des Greater Good Science Center der UC Berkeley

Das Programm der Anonymen Alkoholiker nutzt dieses Konzept, indem es Senioren dazu bringt, mit neuen Rekruten zusammenzuarbeiten, um sie auf dem Weg der Nüchternheit zu begleiten. Es hat sich gezeigt, dass Senioren, wenn sie eine ähnliche Erfahrung teilen und ein Ziel verfolgen, auch dazu beitragen, sich vom Alkohol fernzuhalten. Sie führen dazu, dass sie weniger depressiv sind, denn ehrlich gesagt, wer kann schon depressiv sein, wenn er weiß, dass er vielleicht ein Leben gerettet hat?

Wie erstaunlich ist es zu wissen, dass Helfen tatsächlich bedeutet, den verwundeten Heiler zu heilen?

Nicht nur Menschen, die gegen schlechte Angewohnheiten kämpfen, können von Hilfe profitieren, auch Menschen, die beispielsweise Angst haben oder körperliche Schmerzen haben, werden dadurch ihr Leben dramatisch verändern. In einigen Studien wurde die Teilnahme an Wohltätigkeitsveranstaltungen sogar mit einem längeren Leben in Verbindung gebracht!

Niemand ist je durch Geben arm geworden. — Anne Frank

Ich denke, dass Weihnachten für viele von uns weniger ein religiöser Feiertag als ein kulturelles Ereignis ist. Ich kenne viele Christen, die es immer noch genießen, ihr Wohnzimmer mit einem Weihnachtsbaum zu schmücken oder jeden Weihnachtsfilm auf Netflix anzusehen.

Darüber hinaus haben alle Religionen die gleiche Vorstellung von Mitgefühl und Großzügigkeit. Zum Beispiel müssen Mönche im Buddhismus jeglichen Besitz loslassen und gelten als bescheiden. Für sie ist das Motiv des Spenders wichtiger als die Aktion selbst. Sie sollten sich niemals unter Druck gesetzt fühlen, zu geben, sondern tun Sie es mit Altruismus. Vielleicht würden wir nicht von Überkonsum sprechen, wenn in den Ferien alle diesem Prinzip folgen würden...

Obwohl wir alle den Ramadan im Islam als Fastenmonat vom Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang kennen, beinhaltet dieses Fest mehr Tugenden als Entbehrungen. Es geht darum, uns in die Lage von Menschen in Not zu versetzen und uns daran zu erinnern, immer mitfühlend zu geben. Genau wie in der Weihnachtszeit ist es eine Zeit, in der wir anderen vergeben, mit geliebten Menschen in Kontakt bleiben, schlechtes Benehmen bekämpfen und etwas zurückgeben. Doch nicht alle Geschenke sind gleich einer anderen. Sie fördern die Geschenke, die Sie noch lange nach Ihnen erhalten.

Wenn Sie beispielsweise jemandem das Fischen beibringen, wird er länger ernährt, als ihm einen Fisch zu geben oder einen Baum zu pflanzen, um ihm Schutz und Nahrung für die kommenden Jahre zu bieten.


Angesichts all dessen ist es kein Wunder, dass es weltweit so viele philanthropische Organisationen gibt!
805
Save

Opinions and Perspectives

Dies gibt der Redewendung 'Geben ist seliger denn Nehmen' eine neue Bedeutung.

0

Ich finde es toll, wie sie die Wissenschaft hinter der Großzügigkeit erklärt haben.

5

Die Forschung über das 'Helper's High' ist wirklich überzeugend.

3

Faszinierend, wie das Geben mit unserem Überleben als Spezies verbunden ist.

3

Das erklärt wirklich die Freude am Helfen.

7

Die Verbindung zwischen Geben und Wohlbefinden ist bemerkenswert.

5

Ich habe noch nie zuvor aus evolutionärer Sicht über das Geben nachgedacht.

0

Der wissenschaftliche Ansatz zum Verständnis des Gebens ist faszinierend.

7

Dies hilft zu erklären, warum ehrenamtliche Arbeit so erfüllend ist.

3

Wirklich augenöffnende Perspektive darauf, warum wir geben.

3

Das evolutionäre Argument für das Geben ist so einleuchtend.

7

Dies verleiht dem Verständnis von wohltätigem Verhalten eine neue Tiefe.

5

Ich finde es toll, wie sie verschiedene Aspekte des Gebens miteinander verbunden haben.

3

Die biologische Grundlage für Altruismus ist wirklich faszinierend.

3

Das erklärt die Befriedigung, die ich aus dem Unterrichten anderer ziehe.

4

Interessante Perspektive darauf, wie Geben die menschliche Gesellschaft formt.

0

Bringt mich dazu, anders darüber nachzudenken, warum es sich so gut anfühlt, anderen zu helfen.

2

Die kulturelle Analyse der Traditionen des Gebens ist wirklich aufschlussreich.

7

Schön zu sehen, dass die Forschung die Vorteile der Großzügigkeit unterstützt.

5

Das bestätigt, was ich schon immer über Freiwilligenarbeit gefühlt habe.

6

Die wissenschaftliche Aufschlüsselung des 'Helper's High' ist faszinierend.

6

Wirklich interessant, wie sie wohltätiges Verhalten mit der menschlichen Evolution in Verbindung gebracht haben.

5

Ich liebe die Betonung auf nachhaltige Formen des Gebens.

1

Die Verbindung zwischen Geben und persönlicher Heilung ist kraftvoll.

6

Ich habe nie erkannt, wie tief das Geben in der menschlichen Natur verwurzelt ist.

3

Dieser wissenschaftliche Ansatz zur Erklärung von Freundlichkeit ist erfrischend.

1

Der Artikel erfasst wirklich, warum sich Geben für Menschen so natürlich anfühlt.

7

Erstaunlich, wie etwas so Einfaches so tiefgreifende Auswirkungen auf unser Wohlbefinden haben kann.

8

Die evolutionäre Perspektive auf das Geben ist wirklich anregend.

5

Es macht Sinn, warum Freiwilligenarbeit jetzt so süchtig machen kann.

6

Die Betonung von Quality Time als Geschenk trifft wirklich ins Schwarze.

2

Interessant, wie sie altes Wissen mit moderner Wissenschaft verbunden haben.

8

Die kulturellen Perspektiven auf das Geben in verschiedenen Religionen sind aufschlussreich.

1

Das erklärt, warum ich mich nach meinen wöchentlichen Freiwilligeneinsätzen so gut fühle.

2

Ich finde es toll, wie sie die neurologischen Vorteile des Gebens erklärt haben.

3

Der Zusammenhang zwischen Geben und Langlebigkeit ist faszinierend.

1

Habe nie darüber nachgedacht, wie sich Geben auf das körperliche Schmerzniveau auswirken könnte.

7

Das Konzept des Gebens als Überlebensmechanismus ist überwältigend.

5

Schön zu sehen, dass harte Wissenschaft das unterstützt, was viele von uns intuitiv über das Geben empfunden haben.

6

Wirklich interessant, wie sie Überlebensinstinkte mit wohltätigem Verhalten verknüpft haben.

6

Der Teil über nachhaltiges Geben im Gegensatz zu temporären Lösungen trifft den Nagel auf den Kopf.

8

Das macht Lust, mich mehr im Gemeindedienst zu engagieren.

3

Ich schätze es, wie sie sowohl die emotionalen als auch die wissenschaftlichen Aspekte des Gebens angesprochen haben.

5

Die wissenschaftliche Erklärung für das 'Helper's High' ist wirklich interessant.

8

Guter Punkt, dass Weihnachten eher kulturell als religiös geworden ist.

0

Der Artikel fängt wirklich die Essenz dessen ein, was Feiertage besonders macht.

1

Habe nie darüber nachgedacht, dass Geben evolutionäre Wurzeln haben könnte.

1

Das hat mir tatsächlich geholfen zu verstehen, warum sich Freiwilligenarbeit so lohnend anfühlt.

5

Der Vergleich zwischen verschiedenen religiösen Ansätzen zum Geben ist faszinierend.

8

Ich finde es toll, wie sie die Wissenschaft erklärt haben, ohne sie zu kompliziert zu machen.

0

Dieser Punkt über echtes Geben im Gegensatz zu erzwungenem Geben ist so wichtig.

0

Ich wünschte, sie hätten mehr darüber geschrieben, wie man bei Kindern eine Haltung des Gebens kultiviert.

0

Die interkulturellen Aspekte des Gebens sind wirklich aufschlussreich.

3

Das erklärt, warum ich mich immer besser fühle, nachdem ich im Gemeinschaftsgarten geholfen habe.

5

War sonst noch jemand schockiert, wie ähnlich das Gehirn auf Geben und Süßigkeitenessen reagiert?

8

Der Teil darüber, dass Zeit zu geben genauso wertvoll ist wie Geld, spricht mich sehr an.

6

Bringt mich jetzt dazu, meine wöchentliche Freiwilligenarbeit anders zu betrachten.

2

Interessant, wie sie die Evolutionsbiologie mit wohltätigem Verhalten in Verbindung gebracht haben.

4

Die chemische Reaktion in unserem Gehirn erklärt, warum Geben auf eine gute Art und Weise so süchtig machen kann.

3

Stimme der Aussage über den Feiertagsdruck zu. Wir müssen uns mehr auf sinnvolles Geben konzentrieren.

4

Habe nie darüber nachgedacht, wie das Geben unserer Spezies beim Überleben geholfen haben könnte. Ziemlich coole Perspektive.

2

Der Artikel hätte mehr darüber untersuchen können, wie sich Geben auf die psychische Gesundheit auswirkt.

3

Das erklärt tatsächlich, warum ich mich so gut fühle, nachdem ich meinen Wochenend-Malkurs für Kinder unterrichtet habe.

4

Ich schätze die Betonung auf nicht-monetäre Formen des Gebens sehr.

6

Ich bin neugierig, wie sich digitales Geben im Vergleich zu persönlichem Geben auf diese Gehirnreaktionen auswirkt.

3

Die Verbindung zwischen Geben und Suchtbekämpfung ist faszinierend.

4

So eine wichtige Botschaft über nachhaltiges Geben im Vergleich zu schnellen Lösungen.

8

Ich frage mich, ob verschiedene Arten des Gebens unterschiedliche Mengen dieser Glücksgefühle erzeugenden Chemikalien produzieren.

4

Mache seit Jahren ehrenamtliche Arbeit und kann bestätigen, dass das Helfer-High real ist!

1

Ich liebe die Idee, dass Geben evolutionär vorteilhaft ist. Macht total Sinn, wenn man darüber nachdenkt.

0

Der Artikel hätte mehr über Unternehmensspenden und soziale Verantwortung erwähnen können.

3

Kann die Begeisterung für die Weihnachtsbeleuchtung total nachvollziehen! Nichts ist schöner, als die Stadt hell erleuchtet zu sehen.

5

Ich finde es interessant, wie sie das Geben mit der Linderung von körperlichen Schmerzen in Verbindung gebracht haben. Das ist etwas Neues für mich.

8

Der Teil darüber, dass verschiedene Religionen ähnliche Ansichten über das Geben teilen, ist ziemlich aufschlussreich.

8

Bin etwas skeptisch bezüglich der bildgebenden Hirnstudien. Würde gerne detailliertere Forschung sehen.

2

Das erinnert mich daran, als ich anfing, ehrenamtlich in der Tafel zu arbeiten. Hat meine ganze Sichtweise auf das Geben verändert.

7

Meine Großmutter sagte immer, Geben sei das Geheimnis zum Glück. Schön zu sehen, dass die Wissenschaft ihr Recht gibt!

5

Das Konzept der verwundeten Heiler, die sich selbst helfen, indem sie anderen helfen, ist stark.

6

Interessant, wie sie uralte Überlebensinstinkte mit modernem Gebeverhalten verbunden haben.

6

Die Forschung darüber, dass Geben zu einem längeren Leben führt, ist faszinierend. Würde gerne mehr Studien dazu sehen.

8

Ich liebe die Erwähnung von Komplimenten und Lächeln als Formen des Gebens. Diese kleinen Gesten können den Tag eines Menschen wirklich verändern.

2

Ich bin tatsächlich anderer Meinung über das Schenken während Weihnachten. Es ist zu kommerziell geworden und übt Druck auf die Menschen aus.

2

Die Pandemie hat uns wirklich gezeigt, wie wichtig Geben sein kann. Erinnern Sie sich an all die Leute, die ihren Nachbarn geholfen haben?

2

Diese Gehirnchemikalien klingen erstaunlich. Wer hätte gedacht, dass Nettsein wissenschaftlich nachweislich süchtig machen kann?

6

Qualitätszeit als Geschenk wird unterschätzt. Meine Kinder erinnern sich viel mehr an Erlebnisse als an materielle Geschenke.

4

Der Teil über Ramadan hat mir wirklich die Augen geöffnet. Wusste nie, dass es um mehr als nur Fasten geht.

7

Ich arbeite mit Wohltätigkeitsorganisationen zusammen und kann bestätigen, dass regelmäßige Geber oft die positivsten Menschen sind, die ich kenne.

5

Die Verbindung zwischen Geben und Überleben als Spezies ist überwältigend. Habe noch nie so darüber nachgedacht.

3

Das ist so ein guter Punkt mit den Weihnachtslichtern und der Weihnachtsmusik! Es schafft wirklich so eine magische Atmosphäre.

1

Stimme dem Teil darüber, dass Geschenke kein Geld kosten müssen, voll und ganz zu. Einige meiner wertvollsten Geschenke waren einfach die Zeit von jemandem.

0

Die Wissenschaft hinter dem Geben ist faszinierend, aber ich wünschte, sie hätten mehr spezifische Forschungsstudien einbezogen.

6

Ich habe dieses Helferhoch, das sie erwähnen, persönlich erlebt. Letzte Woche habe ich einer älteren Nachbarin mit Einkäufen geholfen und mich den ganzen Tag großartig gefühlt.

2

Interessanter Punkt, jemandem das Fischen beizubringen, anstatt ihm Fisch zu geben. Das regt wirklich zum Nachdenken über nachhaltiges Geben an.

4

Die buddhistische Perspektive auf das Geben mit reinen Motiven hat mich wirklich zum Nachdenken angeregt. Vielleicht sollten wir alle unsere Absichten beim Geben genauer untersuchen.

0

Stimmt, Weihnachten wird immer mehr kulturell als religiös. Ich bin kein Christ, liebe aber trotzdem den Geist des Gebens in dieser Jahreszeit.

5

Der Artikel bringt einige gute Punkte, aber seien wir ehrlich. Nicht alles Geben ist rein altruistisch. Manchmal geben Leute nur, um gut auszusehen.

6

Ich liebe den Vergleich zwischen Geben und Joggen. Dieses Hochgefühl des Läufers ist genau das, was ich nach der Freiwilligenarbeit in unserem örtlichen Tierheim bekomme.

2

Das Zitat von Anne Frank trifft hart. Solch eine Weisheit von jemandem, der so jung ist.

4

Findet es noch jemand interessant, wie das AA-Programm dieses Prinzip anwendet? Was für eine brillante Möglichkeit, sowohl dem Mentor als auch dem Mentee zu helfen.

7

Diese MRT-Ergebnisse sind unglaublich! Es macht so viel Sinn, warum Freiwilligenarbeit mich immer mit Energie erfüllt.

7

Ich schätze, wie der Artikel verschiedene religiöse und kulturelle Perspektiven auf das Geben verbindet. Es zeigt, wie universell dieses Konzept wirklich ist.

1

Obwohl ich zustimme, dass Geben wichtig ist, finde ich, dass der Artikel es etwas zu sehr romantisiert. Manche Menschen können es sich einfach nicht leisten zu geben, besonders in diesen schwierigen wirtschaftlichen Zeiten.

5

Der Teil über das 'Helper's High' ist so interessant. Ich wusste nie, dass unser Gehirn beim Geben ähnlich reagiert wie beim Essen eines Desserts.

3

Dieser Artikel spricht mich wirklich an. Ich habe immer mehr Freude am Geben als am Nehmen gefunden, und es ist faszinierend zu erfahren, dass es eine echte Wissenschaft hinter diesem Gefühl gibt!

3

Get Free Access To Our Publishing Resources

Independent creators, thought-leaders, experts and individuals with unique perspectives use our free publishing tools to express themselves and create new ideas.

Start Writing