Die Auswirkungen von Achtsamkeitsübungen auf den menschlichen Körper

Achtsamkeitspraktiken bieten eine erstaunliche Reihe von Vorteilen für den menschlichen Körper.

Psychische Störungen wie Angstzustände und Depressionen galten schon lange als einfache, schnell zu behandelnde Störungen. Benzodiazepine und Antidepressiva gehören zu den am häufigsten verschriebenen Medikamenten zur Behandlung psychischer Erkrankungen. Laut den in vielen Studien durchgeführten Untersuchungen besteht bei der Einnahme dieser Medikamente nicht nur das Risiko einer Sucht, sondern die langfristigen schädigenden Auswirkungen auf das Gehirn können schädlich sein und sind letztendlich unvermeidlich. Die moderne Medizin hat uns dazu gebracht, psychische Erkrankungen unter den Teppich zu werfen, indem wir einfach Tabletten nehmen und uns einfach mit der Krankheit befassen.

Wir in der modernen Gesellschaft haben es versäumt, die Grundursache dieser Krankheiten hervorzuheben und zu betonen. Wir haben oft das eigentliche Problem übersehen, wenn es um die wahren Ursachen dieser häufigen psychischen Störungen geht. Achtsamkeitspraktiken wurden leider unter den Teppich gekehrt, während Medikamente in den großen Medien und anderen Mainstream-Medien im Vordergrund stehen.

Wenn wir die folgenden Informationen lesen, können wir uns eingehender mit den Vorteilen befassen, die Achtsamkeitspraktiken bieten.

Indem wir uns einfach entspannen und tief durchatmen und uns darauf konzentrieren, unseren Geist durch Achtsamkeitstechniken zu reinigen, können wir so viele biomechanische Prozesse im Körper sofort verändern. Tiefes, langsames Atmen kann die Herzfrequenz verlangsamen, was unseren psychischen Stress reduziert und viele weitere gesundheitliche Vorteile hat. Durch diese Technik können wir anfangen zu erkennen, dass wir mächtiger sind, als uns die Gesellschaft lehrt.

Stimmungsstörungen

Achtsamkeitspraktiken haben zahlreiche Vorteile, wenn es darum geht, affektive Störungen zu reduzieren. Nachfolgend finden Sie eine detaillierte Aufschlüsselung der einzelnen Elemente:

1. Depression

Depressionen werden heute zu einer der häufigsten psychischen Störungen in den Vereinigten Staaten. Die Depressionsraten sind insbesondere in diesem Jahr aufgrund der Pandemie enorm angestiegen. Laut den von zahlreichen Wissenschaftlern durchgeführten Untersuchungen verbesserten sich die depressiven Symptome bei Menschen, die mit der Störung zu kämpfen hatten, nach Interventionen zur Stressreduzierung auf Achtsamkeit deutlich.

2. Panikstörung

Heute sind fast die Hälfte der Bevölkerung in den Vereinigten Staaten von Panikstörungen betroffen. Da diese Störung zunimmt, ist es wichtig, die Vorteile einer auf Achtsamkeit basierenden Therapie zu beachten. Nach den Forschungen von Wissenschaftlern verbessert die auf Achtsamkeit basierende kognitive Therapie die Symptome einer Panikstörung sowie anderer verwandter Angststörungen.

3. Bipolare Störung

Die bipolare Störung ist eine weitere Stimmungsstörung, die in der heutigen Welt immer häufiger auftritt. Laut den von Wissenschaftlern durchgeführten Untersuchungen führte die auf Achtsamkeit basierende kognitive Therapie bei Patienten mit bipolarer Störung zu einer Verringerung der Symptome von Depressionen, Angstzuständen und Selbstmordgedanken.

4. Zwangsstörung

Zwangsstörungen betreffen viele Menschen aus allen Lebensbereichen und treten auf, wenn eine Person in einen Kreislauf von Obsessionen und Zwängen gerät. Obsessionen sind unerwünschte, aufdringliche Gedanken, Bilder oder Triebe, die äußerst belastende Gefühle auslösen. Untersuchungen von Wissenschaftlern zufolge führte die Teilnahme an einem Programm zur Stressreduzierung durch Achtsamkeit zu einer klinisch signifikanten Verringerung der OCD-Symptome sowie zu einer erhöhten Fähigkeit, einen Zustand der Achtsamkeit hervorzurufen.

5. Angst

Angst besteht hauptsächlich aus ängstlichen, zweifelhaften und negativen Gedanken. Viele von uns werden ängstlich, weil wir möglicherweise zu sehr auf unsere Gedanken und Gefühle eingestellt sind. Das kann wirklich schrecklich sein, besonders wenn unsere Gedanken und Gefühle von ständiger Negativität erfüllt sind. Das ständige Gefühl von Selbstzweifeln und Angst kann psychisch extrem anstrengend werden. Achtsamkeitspraktiken helfen, ein ängstliches Gehirn zur Ruhe zu bringen und sorgen für einen Moment der Ruhe.

Wenn wir persönlich mit Angst zu kämpfen haben, haben wir oft das Gefühl, dass unser Geist einem Hamsterrad ähnelt. Wir können spüren, dass unser Geist ständig außer Kontrolle gerät, aber keine Fortschritte macht oder Fortschritte in Richtung einer Sinnhaftigkeit macht. Es ist wie ein ständiger Kreislauf endloser Sorgen und Ängste. Wie aus einer Studie des Journal of Cognitive Psychotherapy hervorgeht, führt Stressreduktion durch Achtsamkeit zu einer Verringerung der Angst und kann die erregende Gehirnaktivität verlangsamen.

Schauen Sie sich im Folgenden genauer an, wie uns auf Achtsamkeit basierende Praktiken zugute kommen können:

Achtsamkeitsmeditation hilft uns, mit dem Überdenken aufzuhören und hilft unserem Gehirn, sich nicht mehr ständig zu drehen. Sie gibt uns geistige Klarheit und hilft uns, uns unserer Umgebung bewusster zu werden. Es hilft uns, uns im Moment auf unser Leben zu konzentrieren und kann die Aufmerksamkeit von überwältigenden negativen Gedanken ablenken.

Wenn man die oben genannten Vorteile berücksichtigt, kann man verstehen, dass Meditation dazu beitragen kann, mehr psychische Störungen zu behandeln, als der Durchschnittsmensch sich bewusst ist. Meditation hilft uns letztendlich dabei, Ängste abzubauen, indem es uns hilft, unsere Gedanken zu kontrollieren und gleichzeitig zu verhindern, dass sie uns kontrollieren, was der Schlüssel zu geistigem Frieden ist.

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Opinions and Perspectives

Ich freue mich darauf, einige dieser Techniken selbst auszuprobieren

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Die Auswirkungen der Pandemie auf die psychische Gesundheit machen diese Informationen relevanter denn je

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Ich schätze die wissenschaftliche Untermauerung dieser Praktiken sehr

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Tolle Erklärung, wie Achtsamkeit traditionelle Behandlungen ergänzen kann

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Der Artikel hat mir klar gemacht, dass ich einen ganzheitlicheren Ansatz für die psychische Gesundheit verfolgen muss

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Ich frage mich, ob jemand Erfahrung mit Achtsamkeit bei der Behandlung von Angstzuständen bei Kindern hat

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Ich fand den Abschnitt über bipolare Störung besonders informativ

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Die Beschreibung von Angst als Hamsterrad ist unglaublich treffend

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Ich wusste nie, dass Achtsamkeit bei so vielen verschiedenen Erkrankungen helfen kann

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Die Bedeutung der Beständigkeit in der Achtsamkeitspraxis hätte stärker betont werden können

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Ich schätze es, wie der Artikel anerkennt, dass verschiedene Ansätze für verschiedene Menschen funktionieren

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Der Abschnitt über Panikstörungen hat mir wirklich geholfen, meine eigenen Erfahrungen besser zu verstehen

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Es wäre interessant, mehr Forschung über die Kombination von Achtsamkeit mit traditioneller Therapie zu sehen

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Der Vergleich zwischen traditioneller Behandlung und Achtsamkeitsansätzen ist aufschlussreich

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Interessanter Punkt über die Tendenz der Gesellschaft, die Ursachen psychischer Probleme zu übersehen

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Ich finde es toll, wie der Artikel die persönliche Selbstbestimmung gegenüber der Abhängigkeit betont

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Der Artikel hätte mehr darüber erklären können, wie Achtsamkeit die Gehirnchemie beeinflusst

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Ich finde geführte Achtsamkeitssitzungen sehr hilfreich, um die Konzentration aufrechtzuerhalten

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Hat jemand Erfolg mit Achtsamkeits-Apps? Suche nach Empfehlungen

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Es ist ermutigend, wissenschaftliche Unterstützung für diese alten Praktiken zu sehen

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Der Abschnitt über Depressionen hätte spezifischere Achtsamkeitsübungen enthalten können

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Ich schätze es, wie der Artikel gängige Missverständnisse über die Behandlung psychischer Erkrankungen anspricht

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Das richtige Gleichgewicht zwischen Medikamenten und Achtsamkeit zu finden, war für mich der Schlüssel

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Die Betonung auf langfristige Lösungen anstelle von schnellen Lösungen hat mich sehr angesprochen

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Ich bin neugierig auf die spezifischen Veränderungen im Gehirn, die in den Forschungsstudien erwähnt werden

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Der Artikel plädiert überzeugend für die Integration von Achtsamkeit in die reguläre Gesundheitsversorgung

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Ja, mein Schlaf hat sich dramatisch verbessert, nachdem ich Abendmeditation integriert habe

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Hat sonst noch jemand Verbesserungen im Schlaf festgestellt, nachdem er mit Achtsamkeitsübungen begonnen hat?

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Die Forschungszitate lassen die Vorteile glaubwürdiger erscheinen als nur anekdotische Beweise

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Ich wünschte, sie hätten mehr Informationen über verschiedene Arten von Meditationstechniken aufgenommen

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Der Abschnitt über die Pandemie geht mir sehr nahe. Achtsamkeit hat mir geholfen, während des Lockdowns zurechtzukommen

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Ich habe nie realisiert, wie viele verschiedene psychische Erkrankungen von Achtsamkeit profitieren könnten

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Der Artikel betont wirklich die persönliche Selbstbestimmung, was ich ermutigend finde

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Ich hatte Schwierigkeiten mit dem Konzept, meinen Geist zu leeren, bis ich erkannte, dass es eher darum geht, Gedanken zu beobachten

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Die Verbindung zwischen tiefer Atmung und Herzfrequenzregulation ist faszinierend

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Es wäre toll, mehr Studien über die Auswirkungen von Achtsamkeit auf Kinder mit Angstzuständen zu sehen.

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Interessanter Punkt darüber, wie ein zu starkes Achten auf unsere Gedanken die Angst verstärken kann.

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Der Artikel lässt Meditation zugänglicher erscheinen, als ich bisher dachte.

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Meine Erfahrung stimmt mit der Forschung über reduzierte Angst überein. Es war wirklich lebensverändernd.

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Ich frage mich, ob die Kombination von Achtsamkeit mit anderen alternativen Therapien die Vorteile verstärken könnte.

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Zu lernen, Gedanken zu kontrollieren, anstatt sich von ihnen kontrollieren zu lassen, ist ein so kraftvolles Konzept.

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Der Artikel hätte mehr über die historischen Ursprünge der Achtsamkeitspraktiken erwähnen können.

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Ich finde es faszinierend, wie Achtsamkeit so viele verschiedene psychische Erkrankungen beeinflussen kann.

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Der Abschnitt über Zwangsstörungen hätte detaillierter sein können. Es ist eine so komplexe Erkrankung.

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Ja, absolut. Ich stelle Erinnerungen auf meinem Handy ein, was mir hilft, konsequent zu bleiben.

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Findet es sonst noch jemand schwierig, eine regelmäßige Achtsamkeitspraxis aufrechtzuerhalten?

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Der Fokus auf Atemtechniken scheint zu einfach, um wahr zu sein, aber es hilft wirklich.

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Ich schätze es, wie der Artikel verschiedene psychische Erkrankungen separat aufschlüsselt.

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Als sie das Hamsterrad der Angst erwähnten, sagte ich buchstäblich laut Ja. So treffend.

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Der Einstieg in die Achtsamkeit war schwierig, aber die Vorteile waren die anfängliche Mühe wert.

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Ich würde gerne mehr Forschung über die langfristigen Auswirkungen von Achtsamkeit im Vergleich zu Medikamenten sehen.

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Der Artikel macht einen guten Punkt darüber, wie die Gesellschaft uns darauf konditioniert, schnelle Lösungen zu suchen.

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Niemand schlägt vor, Medikamente vollständig zu ersetzen. Es geht darum, einen ausgewogenen Ansatz zu finden, der für jeden Einzelnen funktioniert.

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Ich bin skeptisch, Medikamente vollständig durch Achtsamkeit zu ersetzen. Scheint riskant für schwere Fälle.

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Gruppensitzungen haben bei mir Wunder gewirkt. Die Anwesenheit anderer hat mich zur Rechenschaft gezogen und motiviert.

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Hat jemand Gruppensitzungen zur Achtsamkeit ausprobiert? Ich bin neugierig, ob sie effektiver sind als das Üben allein.

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Der Abschnitt über kognitive Therapie in Kombination mit Achtsamkeit war besonders nützlich für meine Situation.

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Ich finde es gut, dass der Artikel die Auswirkungen der Pandemie auf die psychische Gesundheit anerkennt. Wir brauchen mehr Gespräche darüber.

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Mein Arzt hat Achtsamkeit nie als Option erwähnt. Ich frage mich, warum die traditionelle Medizin diese Ansätze oft übersieht.

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Ich fand es interessant, wie sie den Zusammenhang zwischen Atmung und Herzfrequenz erklärt haben. Darüber habe ich noch nie so nachgedacht.

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Der Artikel hätte die Rolle von regelmäßiger Bewegung neben Achtsamkeitsübungen erwähnen können.

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Weiß jemand, ob es spezifische Achtsamkeitstechniken gibt, die bei Depressionen besser wirken als bei Angstzuständen?

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Eigentlich bin ich anderer Meinung. Achtsamkeit in Kombination mit der richtigen Anleitung kann transformativ sein. Es hat mein Leben komplett verändert.

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Manchmal habe ich das Gefühl, dass Achtsamkeit als Allheilmittel überbewertet wird. Es hilft, ist aber nicht immer genug.

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Die Forschung zur Reduzierung der Gehirnaktivität während der Meditation ist bemerkenswert. Wissenschaftliche Untermauerung alter Praktiken.

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Hat sonst noch jemand bemerkt, wie der Artikel die langfristigen Risiken der Medikamentenabhängigkeit betont? Das hat mich dazu gebracht, Achtsamkeit auszuprobieren.

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Ich praktiziere seit Jahren Achtsamkeit und lerne immer noch neue Vorteile kennen. Der Abschnitt über bipolare Störung war besonders aufschlussreich.

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Was ich faszinierend finde, ist, wie etwas so Einfaches wie Atmen einen so tiefgreifenden Einfluss auf unsere Gehirnchemie haben kann.

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Ich schätze es, dass der Artikel sowohl Medikamente als auch alternative Behandlungen anspricht, anstatt einen der beiden Ansätze vollständig zu verwerfen.

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Der Teil über Zwangsstörungen hat mich sehr berührt. Ich wusste nie, dass Achtsamkeit bei aufdringlichen Gedanken helfen kann.

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Versuchen Sie, mit nur 5 Minuten pro Tag zu beginnen. Das hat bei mir funktioniert, als ich angefangen habe.

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Mein Therapeut hat mir Achtsamkeit vorgeschlagen, aber ich finde es schwierig, stillzusitzen und mich zu konzentrieren. Irgendwelche Vorschläge?

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Die Statistiken über Depressionsraten während der Pandemie sind erschreckend. Ich bin froh, dass es alternative Behandlungsmöglichkeiten gibt.

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Interessanter Artikel, aber ich wünschte, er hätte spezifischere Meditationstechniken für Anfänger enthalten.

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Der Vergleich mit einem Hamsterrad trifft es genau. Genau so fühlt sich meine Angst manchmal an.

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Ich habe vor drei Monaten angefangen, Achtsamkeit zu praktizieren, und habe einen großen Unterschied bei meinen Panikattacken festgestellt. Sie sind jetzt weniger häufig und besser zu bewältigen.

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Achtsamkeit ist zwar großartig, aber wir sollten Medikamente nicht völlig ablehnen. Sie erfüllen einen wichtigen Zweck für viele Menschen, die mit schweren psychischen Problemen zu kämpfen haben.

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Dieser Artikel hat mir wirklich die Augen für die Kraft der Achtsamkeit geöffnet. Ich habe mit Angstzuständen zu kämpfen und dachte immer, Medikamente seien die einzige Antwort.

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