Sind das Leben, die Beziehungen und die Verbindungen in den sozialen Medien echt oder vorgetäuscht?

In diesem Artikel geht es um soziale Medien und wie sie unser Leben beeinflusst haben, indem sie die Verbindung von Menschen von der Interaktion in der realen Welt in eine imaginäre virtuelle Welt verlagert haben.

„Ich spüre den Tag, an dem die Technologie unsere menschliche Interaktion übertreffen wird. Die Welt wird eine Generation von Idioten haben.“ - Albert Einstein

Social media does it connet or disconnect people in real life

Wie verbinden uns soziale Medien virtuell stärker und trennen uns von realen Beziehungen?

Soziale Medien sind Realität geworden, eine Realität, die sich die junge Generation ohne sie nicht vorstellen kann. Selbst Menschen, die geboren und aufgewachsen sind, bevor die sozialen Medien erfunden wurden und die Technologie in unserem Leben und bei alltäglichen Aktivitäten keine so große Rolle gespielt hat, können ohne sie nicht leben.

Soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter, Instagram und viele andere haben eine Verbindung zwischen Menschen auf der ganzen Welt hergestellt und unseren geliebten Menschen nur einen Klick entfernt nach Hause gebracht.

Es ist ein großer Vorteil, zu kommunizieren, Ansichten, Gefühle und Fotos auszutauschen und Feedback zu erhalten. Es hat unser Leben bereichert wie nie zuvor. Über Facebook und Twitter können die Menschen über Neuigkeiten und aktuelle Ereignisse auf der ganzen Welt auf dem Laufenden bleiben.

Soziale Medien und ihre Verbindung können für eine Vielzahl von Aktivitäten von Vorteil sein, z. B. für die Suche nach einem neuen Job, für Standortassistenten, kostenlose Werbung oder die Erstellung einer Spendenaktion und für viele andere gute und schlechte Aktivitäten.

Technologie und Internet haben Menschen auf der ganzen Welt wie nie zuvor miteinander verbunden, aber sie sind mit ihren Laptops und Smartphones verbunden und haben die reale Beziehung zueinander in der realen Welt vergessen.

Laut einem Interview mit der Sozialpsychologin Sherry Turkel, Ph.D., hat sie erzählt, dass Menschen, die die reale Welt gegen die virtuelle austauschen und ihre kostbare Zeit damit verbringen, sich online zu verbinden, in ihrem wirklichen Leben isolierter denn je sind.

Die Leute benutzen ihr Smartphone, ohne sich dessen bewusst zu sein, und scrollen in ihren sozialen Medien nach unten, um ihre Freunde und virtuellen Freunde vom Bildschirm aus zu sehen. Studien zeigen, dass das Herumschlängeln in die sozialen Medien kein Motiv ist, um mit bestimmten Freunden und Verwandten in Kontakt zu treten, sondern ein Versuch, ihre Einsamkeit zu überwinden.

Es wurden verschiedene Studien zu den Auswirkungen sozialer Medien auf unsere Gesundheit durchgeführt. Eine dieser Studien erklärt die Rolle der sozialen Medien bei der Suche nach Verbundenheit im Vergleich zur Vermeidung sozialer Isolation.

Die Teilnehmer mussten über die Nutzung sozialer Medien, persönliche Interaktion, wahrgenommene soziale Isolation, soziale Verbundenheit und subjektives Wohlbefinden berichten. Die Forscher stellten fest, dass die Interaktion von Angesicht zu Angesicht zu einer Verbesserung des subjektiven Wohlbefindens führte, indem gleichzeitig die Verbundenheit zwischen Menschen erhöht und die soziale Isolation verringert wurde.

Soziale Medien erhöhten jedoch nur das subjektive Wohlbefinden durch die Erhöhung der Verbundenheit, verringerten jedoch nicht die soziale Isolation. Soziale Isolation kann sich allmählich in unser Leben einschleichen, wenn wir keine effektiveren Methoden finden, um unser Gefühl der sozialen Isolation und Einsamkeit zu verringern.



Der Psychologe Robert Weiss stellt fest, dass es einen Unterschied zwischen „sozialer Einsamkeit“ — keinen Kontakt zu anderen haben — und „emotionaler Einsamkeit“ gibt, die trotz zu vieler „Verbindungen“ zunehmen kann, insbesondere wenn man keine emotionale Unterstützung erhält, um Identität zu bestätigen und das Gefühl zu erzeugen, geliebt, umsorgt und geschätzt zu werden.

Inwiefern lenken soziale Medien von der realen Welt ab?

Proof we are distracted by social media
Bildquelle. www.ft.com

In der heutigen Welt leben die Menschen auf dem Höhepunkt des technologischen Fortschritts. Technologie ist zu einem riesigen Faktor geworden, der Menschen von der Kommunikation im wirklichen Leben ablenkt und sie an Facebook, Twitter, Instagram oder andere soziale Medien verliert. Manche Benutzer haben mehrere Tabs auf ihren Computern und Geräten geöffnet, sind ständig online und erhalten Benachrichtigungen von ihnen.

Anstatt sich im wirklichen Leben miteinander zu verbinden, haben soziale Medien zu einer Trennung, geistiger Erschöpfung und Angst geführt. Es hat uns in die falsche virtuelle Welt gekettet und uns von uns selbst getrennt.

Die Menschen werden aus der realen Kommunikation herausgerissen, lassen die Menschen beiseite und ziehen sich in die virtuelle Kommunikation zurück. Obwohl sie in ihren Zusammenkünften physisch anwesend sind, was auch immer sie sein mögen, konzentrieren sie sich mental auf die virtuelle Welt und leben getrennt voneinander in der realen Welt.

Es gibt auch Menschen, die ihre Geräte während der Fahrt benutzen und sich selbst und andere in Gefahr bringen. Der technologische Fortschritt hat den Menschen zwar Möglichkeiten eröffnet, produktiver zu sein und leichter mit ihren Lieben zu kommunizieren, aber sie sind für die Menschen in erheblichem Maße zu einer enormen Ablenkungsquelle geworden, was zu negativen geistigen und körperlichen Folgen geführt hat.

Wenn Ihr Gehirn von einer Benachrichtigung abgelenkt wird, muss es einen Preis zahlen, denn es dauert 23 Minuten, bis Sie Ihre Aufmerksamkeit wieder auf die Aufgabe richten, die Sie zuvor erledigt haben. Das bedeutet, dass Sie aufgrund Ihrer Ablenkung durch soziale Medien möglicherweise 30 Minuten verlieren, wenn Ihr Fokus reduziert wurde.

Wie wirkt sich das auf Ihre psychische Gesundheit aus?

The impact soocial media has on mental health

Soziale Medien sind bei ihren Nutzern zu einer Quelle der Beliebtheit geworden, insbesondere wenn sie beginnen, sich miteinander zu vergleichen. Aber wie wirken sich dieser Vergleich und die Beliebtheit in der virtuellen Welt auf die psychische Gesundheit in der realen Welt oder im realen Leben aus?

Wenn Menschen soziale Medien nutzen, schüttet ihr Belohnungszentrum im Gehirn Dopamin aus, eine Chemikalie oder einen Neurotransmitter, der mit Aktivitäten in Verbindung steht, die Ihnen Freude bereiten, wie Sex, Essen, Suchtmittel und soziale Interaktion. Diese Plattformen wurden entwickelt, um süchtig zu machen, um Menschen an sich zu binden. Sie werden mit Angstzuständen, Depressionen und sogar körperlichen Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht.

Laut einer Studie der Harvard University stellen sie fest, dass unsere Gehirnchemie und Selbstoffenlegung in sozialen Netzwerken die gleiche Wirkung auf unser Gehirn haben wie Suchtmittel wie Drogen. Psychologische Forscher vermuten, dass soziale Sucht ihre Wurzeln in unserer Zeit hat und in dem Wunsch, das Selbstwertgefühl zu steigern.

Aber die Frage ist, was sie dazu bringt, zu sozialen Medien zurückzukehren, obwohl es ihnen tatsächlich schadet? Genau wie beim Glücksspiel kehren sie zu dieser Aktivität zurück, weil sie glauben, dass die Chance auf einen enormen Gewinn besteht. Das Gleiche gilt für soziale Medien. Die Menschen gehen dorthin, um ihr Selbstwertgefühl zu steigern und ein Gefühl der Zugehörigkeit zu ihren sozialen Kreisen zu entwickeln. Sie posten ihre Inhalte, um positives Feedback zu erhalten, und fügen dies mit der großartigen zukünftigen Belohnung hinzu. Dadurch wird nur Traffic in den Social-Media-Kreisen generiert.

Eine britische Studie aus dem Jahr 2018 hat die Nutzung sozialer Medien mit Schlafproblemen, Anzeichen von Depressionen, Gedächtnisverlust und einem Rückgang der akademischen Leistungen in Verbindung gebracht. Aufgrund der Nutzung sozialer Medien verliert die junge Generation das Interesse an Schule, Arbeit und Lieblingsaktivitäten, die sie früher gemacht hat.

Die Auswirkungen sozialer Medien auf Jugendliche

How social media affects teenagers in multi dimensions

Jugendliche sind diejenigen, die soziale Medien am häufigsten nutzen, aber es gibt einen Wettlauf, in dem sie sich selbst mit anderen vergleichen, was sich negativ auf sie auswirkt. Forscher sind noch nicht zu dem Schluss gekommen, ob soziale Medien die psychische Gesundheit von Teenagern schädigen oder nicht.

Einige Studien haben soziale Medien mit positiven Auswirkungen auf Jugendliche in Verbindung gebracht. Die Zugehörigkeit zu einem kleinen sozialen Kreis kommt ihnen zum Besseren zugute, während andere soziale Medien mit Angstzuständen, Depressionen und Essstörungen in Verbindung bringen.

Eine kürzlich durchgeführte Umfrage unter Teenagern und jungen Erwachsenen in den USA zur Nutzung sozialer Medien und deren Auswirkungen auf die psychische Gesundheit ergab, dass 15% der sozialen Medien sie depressiver, gestresster und ängstlicher machten. Ein vierzehnjähriger kaukasischer Junge berichtete, dass soziale Medien alles nur noch schlimmer machen, wenn er sich gestresst, depressiv und ängstlich fühlt.

Unter den an der Studie beteiligten Teenagern befindet sich jedoch ein junges Mädchen im Alter von 16 Jahren, das ihre Ansichten zu den Auswirkungen und Erfahrungen der sozialen Medien mitteilte:

„Ich hatte eine wirklich harte Woche hinter mir. Meine Depression war wirklich schlimm gewesen und ich fühlte mich sehr gestresst und hatte Angst vor der Schule. Ich habe auf Instagram über meine Probleme mit dem Unterricht gepostet und darüber, wie ich mich fühlte, und ich erhielt viele ermutigende Worte. Jemand hat mir sogar direkt eine Nachricht geschickt und mir gesagt, dass sie sich in einer ähnlichen Situation befinden. Es hat mir wirklich geholfen, mich wieder aufzurappeln.“

Jugendliche vergleichen sich in den sozialen Medien miteinander, was zu einem Problem mit ihrem Körperbild geführt hat. Die Medizinische Fakultät der Universität Pittsburgh hat die Zeit, die junge Erwachsene in sozialen Medien verbringen, mit Schlafstörungen und Depressionssymptomen in Verbindung gebracht.

Obwohl soziale Medien einige Vorteile für die Menschen haben, müssen sie dennoch mit Vorsicht eingesetzt werden, wie jedes Medikament, das Sie möglicherweise benötigen, wenn Sie krank sind. Wenn Sie zu viel davon zu sich nehmen, können Sie schwerwiegende Probleme haben. Das Gleiche gilt für soziale Medien.

Viele Risiken wurden von Eltern, Lehrern und Jugendlichen selbst übersehen. Die obsessive Nutzung sozialer Medien durch Jugendliche kann zu ADHS, impulsiven Störungen, Störungen der geistigen Funktionen, Paranoia und Einsamkeit führen.

Schüler, die die Nutzung sozialer Medien auf 30 Minuten pro Tag beschränkt haben, zeigten nach nur drei Wochen weniger Symptome von Depressionen und Einsamkeit.

Wenn Sie Recherchen lesen, werden Sie feststellen, dass soziale Medien mehr negative als positive Ergebnisse haben. Zunächst einmal Cybermobbing, Trolle, toxische Vergleiche, Schlafmangel, weniger persönliche Interaktionen, um nur einige zu nennen.

  • Vorlieben: Ihr Bedürfnis, Anerkennung und positives Feedback zu erhalten, hat Jugendliche dazu veranlasst, ihr körperliches Erscheinungsbild zu verändern, sie in negatives Verhalten zu verwickeln und sich gefährlichen Herausforderungen zu stellen.
  • Cybermobbing: Durch Cybermobbing über soziale Medien sind Mädchen im Teenageralter einem höheren Risiko ausgesetzt, obwohl Jungen im Teenageralter nicht ausgeschlossen sind. Es kann zu Depressionen und Angstzuständen führen und Selbstmordgedanken verstärken.
  • Vergleich: Jugendliche sind sich bewusst, dass sie in den sozialen Medien nur das Beste von sich zeigen, aber dennoch ist es schwierig, so etwas zu vermeiden. Sie vergleichen sich mit anderen, vom Aussehen bis hin zu Alltagserfahrungen, Misserfolgen und Erfolgen.
  • Zu viele falsche Freunde: Sie sind eine Quelle für Likes und positives Feedback, aber Ihr Leben ist exponiert und es gibt keine Privatsphäre in den sozialen Medien.
  • Weniger persönliche Kontakte: Um soziale Interaktionsfähigkeiten zu entwickeln, braucht man Übung, auch Jugendliche. Es ist schwierig, Empathie und Mitgefühl zu entwickeln, was die besten Waffen zur Bekämpfung von Mobbing sind, wenn sie sich online und nicht persönlich engagieren. Die menschliche Verbindung ist in unserem täglichen Leben von entscheidender Bedeutung und vermittelt Fähigkeiten, die unser ganzes Leben lang benötigt werden.

Was sind die negativen und positiven Auswirkungen von Social Media?

The positive and negative effects social media has on our lives

Social Media ist ein Teil unseres Lebens geworden? Es ist eine technologische Innovation, die unser Leben verändert hat wie nie zuvor. Es hat Menschen auf der ganzen Welt miteinander verbunden, aber wie jede Innovation hat es negative und positive Ergebnisse.

Vorteile von Social Media

Das positivste Ergebnis der sozialen Medien ist die Konnektivität, die sie auf der ganzen Welt geschaffen haben. Sie können mit Ihrer Familie und Ihren Freunden weltweit in Verbindung bleiben, sie sind nur einen Klick entfernt.

Facebook, E-Mail, Skype usw. können unsere Lieben zu uns nach Hause bringen. Die Technologie hat es uns ermöglicht, schnell auf alle Arten von Informationen und Recherchen zuzugreifen. Jetzt können wir unsere Rechnungen bezahlen und Bankgeschäfte über unser Handy abwickeln.

Soziale Medien sind zu einer Quelle für das Online-Erlernen beruflicher Fähigkeiten und für die Entdeckung von Inhalten geworden. Durch das Navigieren auf Social-Media-Plattformen können sich Menschen in Bürgerrechtsmomenten engagieren, sie können sie als Marketinginstrument oder als Gelegenheit für eine Beschäftigung im Home-Office nutzen.

Nachteile von Social Media

Aus den gleichen Gründen sind soziale Medien zu einem positiven Instrument geworden, um unser Leben zu verbessern. Ebenso können sie für negative und gefährliche Zwecke genutzt werden. Wenn Sie beispielsweise anonym sind, können Sie jeden im Internet mobben, was bei Teenagern ein ernstes Problem darstellt.

Mobber demütigen die verwundbarsten Gleichaltrigen und können sehr leicht damit durchkommen. Stalking ist ein weiteres Problem, weil die Leute ihren Aufenthaltsort posten und es ziemlich einfach ist, sie zu überwachen.

Soziale Medien können Menschen aus konstruktiven Gründen zusammenbringen, sie können die Menschen jedoch unzufrieden und verärgern und sie sehr leicht in die Irre führen und sie aus destruktiven Gründen zusammenbringen. Soziale Medien können negative Einstellungen und Überzeugungen fördern oder Menschen zu gefährlichen Verbrechen anstacheln.

Eines der wichtigsten Probleme im Zusammenhang mit den negativen Auswirkungen der sozialen Medien ist die schlechte psychische Gesundheit junger Menschen. Infinite Scroll und Algorithmus sind so konzipiert, dass sie das entsprechende Interesse wecken und die Nutzer so lange wie möglich auf diesen Websites halten. Es ist zu einer Obsession geworden, die Menschen dazu gebracht hat, ihre kostbare Zeit in den sozialen Medien zu opfern, und die psychische Gesundheit leidet.

posting every life event on social media

Warum posten die Leute alles in den sozialen Medien?

Soziale Medien wurden geschaffen, um Menschen miteinander zu verbinden. Es ist eine soziale Welt, die aus Likes, Herzen und Emotionen besteht. Sie machen unseren Tag aus. Aber wir haben es von Tag zu Tag geändert. Soziale Anerkennung ist in unserem Leben von entscheidender Bedeutung geworden. Angst vor dem Urteil durch Gleichaltrige oder das Verpassen eines neuen Trends hat uns zu sozialen Süchtigen gemacht, was eine physische und psychische Sucht ist, die unser Leben negativ beeinflusst, indem sie die reale Welt für eine illusionäre verlieren.

Alle Menschen wollen eine Plattform, auf der sie ihr Leben und sich selbst präsentieren können. Es ist einfach menschlich, und soziale Medien ermöglichen dies perfekt. Die Beliebtheit einer Person wird an der Anzahl der Likes, Kommentare und Follower gemessen.

Die Gesellschaft, in der wir leben, besteht aus Menschen, die angeben und ihre Popularität durch Follower und Likes steigern müssen. Soziale Websites sind eine großartige Plattform, um uns zu vergleichen und unser Selbstwertgefühl unter Beweis zu stellen

Machen soziale Medien mein Leben besser oder schlechter?

Der häufigste Grund, warum Jugendliche soziale Medien nutzen, ist das Gefühl der Verbundenheit, das sie ihnen vermitteln, indem sie über das Leben und die Gefühle ihrer Freunde auf dem Laufenden bleiben. Jugendliche neigen dazu, ihren Altersgenossen mehr zu vertrauen, und Smartphones ermöglichen dies ganz einfach. Einige der Vorteile von Social Media sind: die Möglichkeit zu haben, technologisches Können und Kreativität unter Beweis zu stellen.

Introvertierte, denen es schwer fällt, sich an die Gesellschaft anzupassen, können ihr Selbstvertrauen stärken, indem sie ihre Ideen zum Ausdruck bringen und Freunde fürs Leben finden. Durch den Einsatz von Technologie und Massenmedien können Menschen auf dem Laufenden bleiben, auf viele innovative Arten zusammenarbeiten oder einfach nur mit ihren Lieben in Kontakt bleiben. Diese Verbindungen können jedoch sehr leicht für gefährliche Verbrechen und Cyberkriminalität genutzt werden.

Ein weiterer Vorteil ist, dass soziale Medien es Ihnen ermöglichen, Informationen schnell zu verbreiten und über alles zu lernen, was Sie lernen möchten, während diese Informationen gleichzeitig missbraucht werden können oder Menschen Fehlinformationen verbreiten und schlechte Werte entwickeln. Aber manchmal werden die positiven Auswirkungen der sozialen Medien von ihren negativen Auswirkungen überschattet.

Sucht, psychische Probleme, Eifersucht und ungesunde Vergleiche könnten unser Leben zerstören, insbesondere das Leben der Schwächsten, der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Studien zeigen, dass die erfolgreichsten und am weitesten verbreiteten sozialen Medien mit Mobbing, Problemen mit dem Körperbild und der Angst, etwas zu verpassen, in Verbindung stehen. Darüber hinaus werden soziale Medien mit Depressionen und Angstzuständen in Verbindung gebracht. Bei Teenagern und jungen Erwachsenen nehmen psychische Störungen und Selbstmordgedanken zu.

Wie in vielen Bereichen verfügen wir nicht über genügend Informationen und Beweise, um die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen. Die beste Schlussfolgerung, auf die wir uns einigen, ist jedoch, dass soziale Medien die Menschen unterschiedlich beeinflussen, alles hängt von ihren Vorerkrankungen und Persönlichkeitsmerkmalen ab. Genau wie Essen, Glücksspiel, Sex oder jede andere Versuchung kann zu viel von etwas schlecht sein. Es ist immer besser, moderat zu bleiben. Aber gleichzeitig ist es falsch zu sagen, dass soziale Medien eine völlig schlechte Sache sind.

Soziale Medien können unserem Leben eine Vielzahl von Vorteilen bringen, aber ich möchte sagen, dass soziale Medien für diejenigen von Vorteil sein können, die wissen, wie sie sie für die Vorteile nutzen können, die sie bieten, und sich vor den Gefahren schützen, die sie mit sich bringen. Abschließend möchte ich sagen, dass die Menschen im Allgemeinen und unerfahrene junge Generationen darin geschult werden müssen, soziale Medien in Maßen zu nutzen, um das Beste aus ihnen herauszuholen und sich gleichzeitig vor ihren Gefahren zu schützen.


Referenzen:

  • Albert Einstein zitierte auf Pinterest. „Ich fürchte den Tag, an dem die Technologie...“
  • https://www.pinterest.com/pin/385480049327179804/
  • BBC. Ist Social Media schlecht für dich? Die Beweise und die Unbekannten.
  • BBC.N.D. https://www.bbc.com/future/article/20180104-is-social-media-bad-for-you-the-evidence-and-the-unknowns
  • Daromba, Frances. Soziale Medien: Das Gute, das Schlechte und das Hässliche. Lebensdauer. 3. Februar 2020.
  • https://www.lifespan.org/lifespan-living/social-media-good-bad-and-ugly
  • Express-Nachrichtendienst. Social-Media-Sites helfen dabei, mit Menschen auf der ganzen Welt in Kontakt zu treten. Der indische Express. 16. Februar 2015.
  • https://indianexpress.com/article/cities/mumbai/social-media-sites-help-to-connect-to-people-worldwide/
  • Ford, Joe. Inwiefern verbessern soziale Medien mein Leben, verschlechtern? Antwort an Alle. 7. Mai 2021.
  • https://answerstoall.com/language/how-social-media-makes-my-life-better-worse/
  • Gilchrist, Kate. Wohl oder übel: Wie wirken sich soziale Medien auf das Wohlbefinden junger Erwachsener aus? LSE Abteilung für Medien und Kommunikation. 31. Oktober 2018.
  • https://blogs.lse.ac.uk/parenting4digitalfuture/2018/10/31/for-better-or-worse-how-does-social-media-affect-young-adults-well-being/
  • Hackensack Meridian. Das Gute und Dazwischen von Social Media.
  • Hackensack Meridian Carrier Clinic. n.d. https://carrierclinic.org/2019/08/08/the-good-bad-and-in-between-of-social-media/
  • Haynes, Trevor. Dopamin, Smartphones und du: Ein Kampf um deine Zeit. UNIVERSITÄT HARVARD. Die Graduiertenschule für Kunst und Wissenschaft.
  • https://sitn.hms.harvard.edu/flash/2018/dopamine-smartphones-battle-time/
  • Hurley, Katie. GESETZ. Soziale Medien und Jugendliche: Wie wirken sich soziale Medien auf die psychische Gesundheit von Teenagern aus? PSYCOM. Zuletzt aktualisiert am 16. November 2020. https://www.psycom.net/social-media-teen-mental-health
  • McLean. Das soziale Dilemma: Soziale Medien und Ihre psychische Gesundheit. McLean. Tochtergesellschaft der Harvard Medical School. 9. Februar 2021.
  • https://www.mcleanhospital.org/essential/it-or-not-social-medias-affecting-your-mental-health
  • Montare Verhaltensgesundheit. Soziale Medien und psychische Gesundheit: Was sind die positiven und negativen Auswirkungen? Montare VERHALTENSGESUNDHEIT. n.d. https://montarebehavioralhealth.com/social-media-and-mental-health-what-are-the-positive-and-negative-effects/ #
  • Patulanny, Roger. Assoziierter Professor. Machen uns soziale Medien mehr oder weniger einsam? Hängt davon ab, wie du es benutzt. DIE UNIVERSITÄT VON WOLLONGONG. AUSTRALIEN 22. Januar 2020.
  • https://www.uow.edu.au/media/2020/does-social-media-make-us-more-or-less-lonely-depends-on-how-you-use-it.php
  • Preis, Michael. Allein in der Menge. AMERIKANISCHE PSYCHOLOGISCHE VEREINIGUNG. Juni 2011.
  • https://www.apa.org/monitor/2011/06/social-networking
  • Saxbe, Darby PH.D. Die Trennung von sozialen Medien. Psychologie heute. 26. Februar 2018.
  • https://www.psychologytoday.com/ca/blog/home-base/201802/the-social-media-disconnect
  • Das Team von Security.org. Ruinieren soziale Medien dein Leben? security.org. 25. Oktober 2019.
  • https://www.security.org/resources/is-social-media-ruining-your-life/
  • GRUPPE SOZIOLOGIE. Warum wollen wir alles in den sozialen Medien teilen? SOZIOLOGISCHE GRUPPE. n.d. https://www.sociologygroup.com/why-do-we-want-to-share-everything-social-media/
  • Das Techportal. Warum sind wir so abgelenkt von Technologie?
Das Tech-Portal. n.d. https://thetechportal.com/why-are-we-so-distracted-by-technology/
525
Save

Opinions and Perspectives

Vielleicht lag Einsteins Vorhersage doch nicht so falsch.

5

Wir müssen wirklich anfangen, die Sucht nach sozialen Medien genauso ernst zu nehmen wie andere Formen der Sucht.

2

Die Auswirkungen auf die Empathieentwicklung in jüngeren Generationen sollten uns alle beunruhigen.

8

Interessant, wie soziale Medien uns gleichzeitig verbinden und isolieren.

1

Die Schlussfolgerung des Artikels, dass es entscheidend ist, zu verstehen, wie man soziale Medien weise nutzt, ist der Schlüssel. Wir brauchen eine bessere Aufklärung darüber.

3

Dieser Punkt über FOMO, der die Sucht nach sozialen Medien antreibt, findet bei mir großen Anklang.

7

Wir leben in einem seltsamen Experiment, in dem die Technologie die menschliche Interaktion auf beispiellose Weise umgestaltet.

8

Die Studie, die soziale Medien mit Gedächtnisproblemen in Verbindung bringt, erklärt viel darüber, warum ich mich nicht mehr so konzentrieren kann wie früher.

5

Soziale Medien sind wie ein Werkzeug. Sie sind nicht von Natur aus gut oder schlecht, es kommt darauf an, wie wir sie nutzen.

0

Das zu lesen lässt mich erkennen, wie viel Zeit ich mit sinnlosem Scrollen verschwende.

5

Die Forschung darüber, dass Einsamkeit trotz mehr Verbindungen zunimmt, beschreibt das moderne Leben perfekt.

5

Wir sollten digitale Wellness zusammen mit anderen Gesundheitsthemen in Schulen unterrichten.

4

Ich schätze, wie der Artikel die Mäßigung und nicht die vollständige Abstinenz von sozialen Medien betont.

5

Der Teil darüber, dass Teenager ihr Aussehen für Likes verändern, ist herzzerreißend. Wir erzeugen einen so unnötigen Druck.

1

Es ist beängstigend, wie viele persönliche Informationen wir bereitwillig online teilen, ohne über die Konsequenzen nachzudenken.

1

Der Artikel erwähnt, dass soziale Medien Menschen für gute und schlechte Zwecke vereinen. Wir haben in letzter Zeit definitiv beide Extreme gesehen.

4

Ich habe angefangen, mein Telefon während der Familienzeit in einem anderen Raum zu lassen. Es hat einen großen Unterschied in unseren Interaktionen gemacht.

6

Der Abschnitt über die Auswirkungen sozialer Medien auf die akademische Leistung stimmt. Es ist schwer, sich mit ständigen Benachrichtigungen zu konzentrieren.

7

Ich vermisse die Zeiten, in denen wir einfach Momente genießen konnten, ohne das Bedürfnis zu haben, alles zu dokumentieren.

3

Fällt sonst noch jemandem auf, dass soziale Veranstaltungen jetzt nur noch daraus bestehen, dass Leute Fotos für soziale Medien machen?

0

Die Forschung darüber, dass persönliche Interaktionen die Isolation verringern, lässt mich reale Treffen gegenüber virtuellen bevorzugen.

8

Social Media lässt das Leben aller anderen perfekt aussehen, obwohl wir wissen, dass es nicht die Realität ist.

7

Der Punkt des Artikels über emotionale Unterstützung im Vergleich zu bloßen Verbindungen ist entscheidend. 1000 Follower zu haben bedeutet nicht, echte Freunde zu haben.

7

Ich habe bemerkt, dass mein Angstniveau deutlich sinkt, wenn ich Pausen von Social Media mache.

6

Der Vergleich mit Drogen und Glücksspiel ist aufschlussreich. Wir nehmen Social-Media-Sucht nicht ernst genug.

2

Diese Statistik, dass 15 % der Teenager aufgrund von Social Media über vermehrte Depressionen berichten, erscheint mir angesichts meiner Beobachtungen niedrig.

1

Wir müssen ein besseres Gleichgewicht zwischen digitalen und realen Verbindungen finden.

5

Der Teil darüber, dass Social Media den Schlaf beeinträchtigt, trifft wirklich zu. Ich versuche, vor dem Schlafengehen nicht mehr zu scrollen.

2

Social Media hat verändert, wie wir Informationen verarbeiten. Wir erwarten jetzt, dass alles schnell und unterhaltsam ist.

8

Ich habe angefangen, mich vor dem Posten zu fragen: Teile ich das für mich selbst oder für die Anerkennung anderer?

0

Das Konzept, unser Leben zur Bestätigung zu präsentieren, regt wirklich zum Nachdenken darüber an, warum wir posten, was wir posten.

7

Es ist ironisch, dass wir alle die Nachteile von Social Media diskutieren... auf Social Media.

3

Die Forschung über Teenager und Probleme mit dem Körperbild ist besorgniserregend. Wir müssen in den Schulen eine bessere digitale Kompetenz vermitteln.

0

Ich schätze es, wie der Artikel sowohl die Vorteile als auch die Nachteile anerkennt, anstatt Social Media einfach nur komplett zu verteufeln.

8

Manchmal erwische ich mich dabei, wie ich nach meinem Handy greife, ohne überhaupt darüber nachzudenken. Es ist zu einer automatischen Reaktion geworden.

7

Der Punkt des Artikels, dass Social Media so konzipiert ist, dass es süchtig macht, ist beängstigend, aber wahr. Diese Plattformen wollen unsere Aufmerksamkeit um jeden Preis.

6

Ich habe bemerkt, dass meine Produktivität in die Höhe schießt, wenn ich während der Arbeitszeit Social-Media-Benachrichtigungen deaktiviere.

8

Meine Teenager-Tochter verbringt Stunden in den sozialen Medien und wird ängstlich, wenn sie nicht nachsehen kann. Das wird zu einem echten Problem.

3

Die Unterscheidung zwischen sozialer und emotionaler Einsamkeit ist faszinierend. Man kann Hunderte von Followern haben und sich trotzdem völlig allein fühlen.

8

Ich habe letztes Jahr einen Monat lang eine Social-Media-Pause eingelegt. Am Anfang war es hart, aber unglaublich befreiend, als ich mich daran gewöhnt hatte.

0

Das zu lesen, macht mir Lust auf einen digitalen Detox. Hat das schon mal jemand ausprobiert?

1

Dieses Zitat über eine Generation von Idioten klingt hart, aber wenn man sich die Leute ansieht, die an ihren Handys kleben, hatte Einstein vielleicht Recht.

5

Der Abschnitt darüber, dass Introvertierte online ihre Stimme finden, spricht mich an. Es hat mir geholfen, mich freier auszudrücken.

4

Ich habe nie gemerkt, wie viel Zeit ich verschwendet habe, bis ich angefangen habe, meine Social-Media-Nutzung zu verfolgen.

6

Social Media verstärkt definitiv unsere natürliche Neigung, uns mit anderen zu vergleichen.

0

Der Artikel macht einen guten Punkt über Mäßigung. Wie alles andere kann Social Media von Vorteil sein, wenn es verantwortungsvoll genutzt wird.

1

Ich bin auch schuldig, nur meine besten Momente zu posten. Wir alle tragen zu diesem Kreislauf unrealistischer Erwartungen bei.

2

Diese Statistiken über Teenager-Depressionen und Angstzustände sind alarmierend. Wir brauchen bessere Richtlinien für eine gesunde Social-Media-Nutzung.

3

Ich habe tatsächlich meinen besten Freund über Social Media kennengelernt, also ist nicht alles schlecht. Es geht darum, wie wir diese Werkzeuge nutzen.

7

Der Punkt, dass Social Media negative Einstellungen fördert, trifft wirklich zu. Ich habe gesehen, wie schnell sich Fehlinformationen verbreiten.

5

Wir erziehen eine Generation, die sich beim Texten wohler fühlt als beim Sprechen. Das ist ziemlich besorgniserregend, wenn man darüber nachdenkt.

4

Die Studie darüber, dass persönliche Interaktionen das Wohlbefinden verbessern, ist absolut einleuchtend. Nichts geht über echte menschliche Beziehungen.

7

Ich habe angefangen, mit meiner Familie abendliche Mahlzeiten ohne Handy zu verbringen. Der Unterschied in der Gesprächsqualität ist bemerkenswert.

5

Der Vergleich zwischen Social Media und Spielsucht trifft den Nagel auf den Kopf. Wir kommen immer wieder zurück in der Hoffnung auf den nächsten Dopamin-Kick.

7

Manchmal frage ich mich, was Einstein über unsere heutige Gesellschaft denken würde, die vollständig von Bildschirmen und virtuellen Beziehungen dominiert wird.

6

Es ist interessant, wie wir echte menschliche Beziehungen durch oberflächliche digitale Interaktionen ersetzt haben.

3

Der Artikel erwähnt emotionale Einsamkeit trotz vieler Verbindungen. Das deckt sich wirklich mit meiner Erfahrung.

5

Ich bemerke, dass meine Kinder Schwierigkeiten haben, während Gesprächen Augenkontakt zu halten. Das lässt mich darüber nachdenken, wie Social Media ihre soziale Entwicklung beeinflusst.

5

Social Media ist zu unserem modernen Tagebuch geworden, aber wir teilen es mit Hunderten von Fremden, anstatt es privat zu halten.

1

Der Dopamin-Kick durch Likes und Kommentare macht erschreckend süchtig. Ich erwische mich dabei, wie ich ständig mein Handy auf Benachrichtigungen überprüfe.

4

Ich habe tatsächlich versucht, meine Social-Media-Nutzung auf 30 Minuten pro Tag zu beschränken und habe festgestellt, dass ich mich präsenter und verbundener mit meiner Familie fühle.

3

Dieses 30-minütige tägliche Limit-Experiment, das reduzierte Depressionssymptome zeigt, ist interessant. Vielleicht sollten wir es alle ausprobieren.

4

Ich arbeite im Bereich der psychischen Gesundheit und habe einen dramatischen Anstieg der Angstzustände im Zusammenhang mit der Nutzung sozialer Medien festgestellt, insbesondere bei jungen Erwachsenen.

8

Ihre Ausführungen über Teenager und Cybermobbing haben mich wirklich getroffen. Meine Tochter hat das am eigenen Leib erfahren und es war erschütternd, mit anzusehen.

4

Diese britische Studie, die soziale Medien mit Gedächtnisverlust in Verbindung bringt, ist besorgniserregend. Ich habe definitiv bemerkt, dass meine Aufmerksamkeitsspanne kürzer wird.

3

Die Vergleichsfalle ist real. Ich ertappe mich dabei, wie ich mich unzulänglich fühle, wenn ich die Highlight-Reels aller sehe, obwohl ich weiß, dass es nicht das ganze Bild ist.

2

Vergessen wir aber nicht die positiven Aspekte. Ich habe mich weltweit mit tollen Leuten vernetzt, die meine Nischeninteressen teilen. Das wäre vorher nicht möglich gewesen.

8

Ich finde es faszinierend, wie soziale Medien die gleichen Belohnungswege auslösen wie süchtig machende Substanzen. Ich frage mich, ob wir übermäßigen Gebrauch als eine legitime Sucht behandeln sollten.

7

Die Studie darüber, dass es 23 Minuten dauert, die Konzentration nach einer Benachrichtigungsablenkung wiederzuerlangen, ist aufschlussreich. Kein Wunder, dass ich an manchen Tagen nichts schaffe!

0

Soziale Medien haben definitiv ihre Vorteile, um entfernte Familienmitglieder in Verbindung zu halten, aber ich habe bemerkt, dass ich gedankenlos scrolle, anstatt echte Gespräche mit Menschen direkt neben mir zu führen.

1

Ich stimme Einsteins Vorhersage voll und ganz zu. Die Ironie ist, dass wir alle stärker vernetzt sind, uns aber irgendwie isolierter fühlen als je zuvor.

4

Get Free Access To Our Publishing Resources

Independent creators, thought-leaders, experts and individuals with unique perspectives use our free publishing tools to express themselves and create new ideas.

Start Writing